Im Alter von 21 Jahren eröffnete Anouk Veen ihren eigenen Imbiss in Grave; Sabor. Schon bald wusste sie, dass Gastfreundschaft "ihr Ding" war. Sie verbrachte Abende damit, die Einrichtung des Restaurants zu entwerfen. Jetzt steht er. Vollständig von ihr selbst konzipiert und dekoriert. Jung und frisch, womit es sich von all den braunen Cafés in Grave abhebt. Aber sie überrascht auch die Touristen und die Einwohner des Dorfes mit ihrem gut gemachten Kaffee.
Du fällst in allem auf
Die Sit & Heat-Kissen sind eine gute Ergänzung zu diesem innovativen Konzept. In Grave ist Sabor der erste Gastronomiebetrieb, der diese moderne Version der altmodischen Terrassenheizungen einsetzt. Das Lokal ist erst seit März geöffnet, hat also noch keinen Winter erlebt. Trotzdem wurden die Kissen schon oft benutzt und sie bekommt viele positive Rückmeldungen. "Die Leute fragen jetzt bei der Ankunft, ob wir sie wieder anbringen wollen", sagt Anouk. "Wenn man abends etwas länger aufbleiben will, sind diese Kissen wirklich ideal".
"Ich war schockiert über den Verbrauch der anderen Terrassenheizer"
Alles bereit für den Winter
Da das Sabor innen klein ist, sieht Anouk Sit & Heat als eine Erweiterung der Sitzplätze an. "Im Winter werde ich damit bald 6 zusätzliche Sitzplätze schaffen", sagt Anouk. Die schnelle Kalkulatorin erkennt, dass sich ihre Investition damit bereits teilweise rentiert. Noch wichtiger war ihr aber der Verbrauch: "Ich war schockiert von den Verbrauchskosten anderer Terrassenheizungen", erklärt sie. "Zusammen mit der Einzigartigkeit dieser Kissen war das Grund genug, sich dafür zu entscheiden".